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Südburgenlandschnecke

Langsam, aber köstlich

Bereits der Name sagt, wo sich die Weinbergschnecke am wohlsten fühlt. Und aus diesem Grund sind die Weinberge des Südburgenlandes auch seit jeher ein Paradies für die „Helix Pomatia“, wie der Fachbegriff für die heimische Art der Weinbergschnecke lautet. 

Früher oft auf den Speisekarten der örtlichen Wirtshäuser zu finden, sorgte der Einzug der spanischen Wegschnecke für eine Reduktion des Bestandes und die köstlichen Kriecher gerieten in Vergessenheit.

Weil man den Naturschutz, unter dem die Tiere stehen, in Stegersbach ernst nimmt, wird die heimische Weinbergschnecke und ihre französische Verwandte „Helix Aspersa“ hier in einer Zuchtanlage vermehrt. Auf ungefähr 1.000 m2 leben derzeit ca. 200.000 Weinbergschnecken in üppigem Grün, wo sie optimale Lebensbedingungen vorfinden und durch zusätzliches spezielles Futter besonders schmackhaft werden.

Christian Janisch beliefert mit seinen Schnecken nicht nur die gehobene Gastronomie, sondern liefert auch küchenfertig Gläser mit Schnecken, die gekühlt über ein Jahr haltbar sind. Daneben können auch lebende Schnecken zur Selbstverarbeitung und leere Schneckenhäuser als Deko- und Bastelmaterial erworben werden.

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