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Museumsverein Oberschützen

Viele Wolken, etwas Sonne
Heute

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Bewölkungsgrad
6 %
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5 km/h
  • FreitagÜberwiegend sonnig

    0° / 16°

  • SamstagSonne ohne Wolke

    3° / 19°

  • SonntagÜberwiegend sonnig

    6° / 23°

In diesem Museum werden Ihnen zwei Persönlichkeiten Oberschützens vorgestellt: Pfarrer Gottlieb August Wimmer und OStR Prof. Franz Simon.
Beide haben in ihrer jeweils eigenen Art für diesen Ort und die ganze Region große Bedeutung erlangt. Die Ausstellungen hier im Haus der Volkskultur sind ihnen beiden als ehrendes Andenken gewidmet.
Pfarrer Gottlieb August Wimmer - Der große Reformer

Gottlieb August Wimmer (1791-1863) war eine außerordentliche und vielseitig gebildete Persönlichkeit. Während seines 30-jährigen Wirkens als evangelischer Pfarrer (1818-1848) hat er Oberschützen nachhaltig geprägt. Obwohl er die Habsburgermonarchie wegen seiner Beteiligung an der ungarischen Revolution verlassen musste, sind seine Spuren bis in die Gegenwart deutlich zu erkennen.
Ein Lebenswerk

Pfarrer Gottlieb August Wimmer war ein weitblickender Erneuerer auf vielen Gebieten. So lag ihm die Vertiefung des geistlichen Lebens ebenso am Herzen wie die Verbesserung und der Ausbau des Schulwesens, der hygienischen Bedingungen und der Landwirtschaft. Er war der Initiator vieler positiver Entwicklungen, von denen viele auch nach seinem Tod weiterwirkten.

OStR Franz Simon - Ein Sammler der eigenen Art

OStR Franz Simon, der am BG/BRG Oberschützen viele Jahre Bildnerische Erziehung unterrichtete, widmete sein privates Interesse völlig der traditionellen Wirtschafts- und Alltagskultur des mittleren und südlichen Burgenlandes. Die Sammlung, die er selbst im "Heimathaus" zusammengeführt hat, ist einzigartig im Burgenland und soll deshalb auch an ihrem ursprünglichen Ort erhalten bleiben.

Erbaut um das Jahr 1800, diente das "Heimathaus" zuerst als Bauernhof, wechselte dann mehrmals die Besitzer und eröffnet heute seinen Besuchern Einblicke in die bescheidene und mühevolle Lebensweise der Menschen jener Zeit. Vielleicht gibt es damit auch da und dort einen kleinen Anstoß zur inneren Einkehr.

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