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Hügelgräber

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Schon zu Beginn des 6. Jahrtausends vor Christus ist die jungsteinzeitliche Besiedlung des Schandorfer Gebietes durch archäologische Funde nachgewiesen. Zur Zeit der sogenannten "Eisenfürsten" oder "Eisenbarone" etwa 750 v. Chr. war Schandorf am wohlhabendsten. Das Schmelzen und Vermarkten des damals erfundenen neuen Metalls Eisen machte die Bevölkerung sehr wohlhabend. Vom damaligen Reichtum und der dichten Besiedlung an der Pinka zeugen noch heute die Hügelgräber im Schandorfer Wald.

Die für Europa einzigartige Bedeutung des Schandorfer Hügelgräberfeldes resultiert aus der Ansammlung von 285 bis zu 16 Meter hohen und bis zu 40 Meter breiten Riesengrabhügeln aus der Hallstattzeit. Daneben gibt es noch 2 Gruppen römerzeitlicher Hügelgräber, die von der dichten Besiedlung in der Römerzeit Zeugnis geben.

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