Landeshauptmann und Tourismusreferent Hans Peter Doskozil betont: „Das Kul(t)inarium ist seit über zwei Jahrzehnten ein lebendiges Aushängeschild des Burgenlandes in Wien. Es bringt unsere Regionen, unsere Produzentinnen und Produzenten und vor allem unsere Kultur und Lebensfreude mitten in die Bundeshauptstadt. Wer das Kul(t)inarium besucht, schmeckt und spürt, was unser Land so besonders macht: ehrliche Gastfreundschaft, herausragende Qualität und die Vielfalt dreier einzigartiger Regionen.“
Auch Didi Tunkel, Geschäftsführer von Burgenland Tourismus, zeigte sich bei der Eröffnung begeistert: „Viele Wienerinnen und Wiener entdecken hier beim Kul(t)inarium nicht nur ihren neuen Lieblingswein oder ein neues Genussprodukt, sondern oft auch ihr nächstes Reiseziel im Burgenland. Regionaler Genuss ist für uns der emotionale Einstieg – der erste Schritt zur Verbindung mit einem Ort, mit den Menschen, mit der Region. Und genau hier, zwischen Weingläsern, Gesprächen und Live-Kochshows, beginnt oft eine neue Urlaubsgeschichte. Das Kul(t)inarium ist ein Türöffner und bringt das Burgenland ins Herz von Wien – direkt zu den Menschen, die wir für unser Land begeistern wollen.“
Zur offiziellen Eröffnung begrüßten die Veranstalter zahlreiche prominente Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur: Landesrätin Daniela Winkler, Landtagspräsidentin Astrid Eisenkopf, Herbert Oschep (GF Weintourismus Burgenland GmbH), Daniel Serafin (Intendant der Oper im Steinbruch), Wolfgang Böck (Intendant der Schlossspiele Kobersdorf) sowie Kulti-Gründer Klaus Glavanics.
Genuss, Musik, Thermen-Gewinnspiel – ein Programm voller Highlights
Ob Weingut, Brauerei, Buschenschank oder Biohof – die Vielfalt der Aussteller:innen spiegelt die Breite des burgenländischen Angebots wider. Neben charaktervollen Rotweinen, frischen Weißweinen und dem legendären Uhudler aus dem Südburgenland, stehen auch handwerklich gebraute Biere burgenländischer Brauereien im Mittelpunkt.
Ein besonderer Genuss-Höhepunkt: Die täglichen Live-Kochshows um 12 Uhr, präsentiert von Genuss Burgenland und moderiert vom Pannonisten Jorgos Kostomiris. Hier werden Spezialitäten wie Strudel, Sterz und Grammelpogatscherl vor Ort zubereitet – regional, authentisch und zum Verkosten einladend.
Jeden Tag um 17 Uhr sorgen Gewinnspiele mit attraktiven Preisen für zusätzliche Spannung. Das große Highlight folgt am Donnerstag, 22. Mai: Wer zur Ziehung im Bademantel erscheint, hat die Chance auf den Hauptpreis – vier exklusive Thermen-Wochenenden im Allegria Resort Stegersbach, AVITA Resort & Therme Bad Tatzmannsdorf, Sonnentherme Lutzmannsburg und St. Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen – für sich und eine Begleitperson.
Neuheiten 2025: Riesenrad und Feuerwehrstand
Erstmals bietet ein Riesenrad den Besucherinnen und Besuchern einen Blick aus luftiger Höhe über die Wiener Innenstadt. Ebenfalls neu: Ein Stand der Berufsfeuerwehr Wien, deren enge Verbindung zum Burgenland durch viele Mitglieder nun auch sichtbar gefeiert wird.
Die teilnehmenden Betriebe: Weingut Moser, BIO Uhudlerweingut & Kürbismanufaktur, DUJMO.VINO EulenWein, Weinbau Kovacs, Uhudlerei Mirth, Weingüter Mandl-Brunner & Varsits, Weingut Leo Hillinger, Bio Weingut Lorenz, Tafelberg, Weingut Kummer-Schuster, Rabenbräu – Bierschuppen, Weingut Kiss, Heurigenschenke zum Himmelsreich, Landgasthof Sebastiankeller, Weingut Galumbo, Golser Bier, Hannersberg, Brauerei Kobersdorf, Uhudler-Weinbau Kaiser, Buschenschank Bürger, Sauladen | Biohof Unger, Weingut Grosz, Heurigenstadl Ehrenhöfer, Ax Elixir, Seewinkel Taste, Konditorei Kaplan am Kurpark
Das Burgenland Kul(t)inarium läuft noch bis Freitag, 23. Mai – täglich ab 11 Uhr mit Musik, Verkostungen und persönlichem Austausch mit den Produzent:innen. Der Eintritt ist frei. Musikalisch sorgen u. a. „ZammQuetscht XXXL“, „Hopfenswinger“, „Flotte Musi“ und „GAUŽENJAKI“ für gute Stimmung.
Weitere Informationen zum Burgenland Kul(t)inarium 2025: www.burgenland-kultinarium.at
Veranstalter: Hannersberg.Wien
Organisation: Thomas Sagmeister, Elmar Supper sowie Hannersberg.Wien mit Ronald Gollatz, Markus Fischer und Philipp Stainer