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Südburgenländische Kräuter

Viele Sonnenstunden machen es möglich

Schon in den Klöstern im Mittelalter wurden Kräuter und Gewürze angebaut und vielfältig genutzt. Die vielen Sonnenstunden im Burgenland tragen wesentlich zum herrlichen Gedeihen der Kräuter bei. Auf den fruchtbaren Sand- und Lehmböden können sie am besten wachsen.

Kräuter und Gewürze sind vielseitig einsetzbar. Die Genussregion Südburgenländische Kräuter setzt auf Küchen-, Tee-, Heil- und Wirkkräuter, die in Hausgärten angebaut werden. Dazu zählen aromatische Pflanzen wir Basilikum, Bärlauch, Estragon, Majoran oder verschiedenste Formen von frischer Minze.

Dabei verzichtet man bewusst auf den Einsatz von Maschinen und Chemikalien. In mühevoller Handarbeit werden die Pflanzen gesetzt, großgezogen und schlussendlich geerntet. Das macht die Kräuter besonders wertvoll. Nach der Ernte werden die Gewürze und Kräuter in den Betrieben zu unterschiedlichen Produkten weiterverarbeitet und vermarktet. Südburgenländische Kräuter finden sich in Kräutertees, Produkten für die Körperpflege, in Gewürzmischungen oder als Bestandteil von Dekorations- oder Geschenksartikeln.

Die Genussregion Südburgenländische Kräuter umfasst die Gemeinden Bad Tatzmannsdorf, Bocksdorf, Güttenbach, Neuberg im Burgenland, Oberschützen und Stadtschlaining.

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