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Burgenländisch ganz besonders

Burgenländisch ganz besonders

Rare Kostbarkeiten an der Tafel

Dass das Burgenland immer für eine Überraschung gut ist und man immer mit etwas Neuem seinen Gästen aufwartet, hat Tradition. Welche kulinarisch völlig neuen Wege dabei beschritten werden, ist für manche aber dann doch ganz unerwartet. 

Max und Martin: Die Pilzzüchter aus dem Burgenland
Delikatesse aus dem Südburgenland
Dünne, rote Fäden werden zu dem edlen Gewürz verarbeitet.
Im Naturteich wachsen die Störe für die Caviar-Gewinnung heran.
Von Ende April bis Ende Oktober herrscht Hochbetrieb im Schneckengehege.

Hier wird ein vielfältiger Bogen gespannt. Er reicht von der Südburgenlandschnecke über Pannonischen Safran, Kaviar vom Stör bis hin zur Gourmet-Taube oder Flusskrebsen. Mit Innovation und Leidenschaft werden immer wieder neue Ideen geboren und tolle Konzepte entwickelt. Nachhaltigkeit und Regionalität spielen dabei natürlich eine große Rolle. Das spiegelt sich auch in der Qualität sowie im Geschmack wider.

Und die findigen Burgenländerinnen und Burgenländer warten bestimmt schon bald mit der nächsten kulinarischen Köstlichkeit auf. Feinschmecker und Genießer können sich vor Ort am besten von den sonnig kulinarischen Erlebnissen überzeugen. Eines müssen wir vor der Anreise noch mitteilen. Hat man einmal Geschmack daran gefunden, möchte man sich immer weiter durchprobieren.

Die Köstlichkeiten auf einen Blick

Im Burgenland kommen Genießer auf ihre Kosten

Das Burgenland in Bildern

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