Schon 1922 wurde auf der bewaldeten Kuppe ein dreieckig-pyramidenförmiger Gedenkstein errichtet, der an die beiden Eckdaten 10. September 1919 (St. Germain) und 4. Juni 1920 (Trianon) erinnert. Trotz aller Grenzkonflikte diente er seinerzeit als Symbol, der drei Habsburg-Nachfolgestaaten, zu einer freundschaftlichen Neuordnung Europas. In Slowenien ist er als Kulturdenkmal registriert.
Erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 und jeweiligen EU-Beitritten von Slowenien und Ungarn entwickelte sich der Ort zu einer gemeinsamen Gedenkstätte der Völkerverständigung und durch den Schengen-Raum ist der Gipfelbereich seither frei zugänglich.
Erreichbarkeit: Über Oberdrosen, Wanderwege: Ostösterr. Grenzlandweg, Weitwanderweg, Schmugglerweg und Grenzweg.