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Römischer Grabstein und Funde Nr 13

Aus einem Hügelgrab im Körbelwald wollte Waldbesitzer Heinrich Fassl 1890 Steine gewinnen. Dabei fand der Gastwirteinen römischen Grabstein und verwendete diesen –wie damals üblich – zum Bau seines Kellers. Heute ist dieser Inschriftstein neben weiteren Funden aus den Hügelgräbern im Foyer des Gemeindeamtes Litzelsdorfzu besichtigen. Hier erfährt man mehr über das Schicksal derzw. 100 und 150 n. Chr. verstorbenen 20-jährigen Julia Veraund über das Leben in der Römerzeit. Neben mehreren römischen Fundstücken ist auch eine Kopie der ersten urkundliche Nennung von Litzelsdorf 1333zu sehen. Die Urkunde erwähnt auch die Grenzwächter(speculatores) in der Umgebung.

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