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Weingut Ernst

Ernsthaft. Ein Adjektiv, das Bernhard Ernst seit seinem Start 2005 stets begleitet hat. Ernsthafte Weine zu keltern, war bereits damals sein Ziel. Das Rundherum allerdings mehr improvisiert, ein Experiment in der Garage der Eltern, jung und wild eben, wie er war.

Sonne und Wolken
Heute

2° / 12°

Bewölkungsgrad
4 %
Windgeschwindigkeit
5 km/h
  • FreitagÜberwiegend sonnig

    0° / 17°

  • SamstagSonne ohne Wolke

    5° / 20°

  • SonntagÜberwiegend sonnig

    7° / 24°

Daran, ernsthafte Weine zu produzieren, hat sich bis heute nichts geändert. Sehr wohl allerdings die Rahmenbedingungen. Ein geschmackvolles neues Weingut, eine Frau die „seinen Traum nun mitträumt“ kamen dazu. Struktur, Ordnung und ein Hauch weiblicher Eleganz hielten Einzug. Mit Sylvia entschloss sich eine Vorarlbergerin, fortan nicht ganz im Westen, sondern im Osten Österreichs zu leben und ihr Herzblut dieser neuen Aufgabe zu widmen.

Gemeinsam leben die Beiden nun diesen Winzertraum mit einem Ziel: ihre Heimat bestmöglich in den Weinen abzubilden. „Herkunft zählt“ ist Motto und Botschaft zugleich.

Die Flaggschiffe des Winzerpaares - drei Lagen-Blaufränkische (Fabian, Goldberg und Hochberg) – aber auch die Cuvées Zion und La Mission – lassen ebendiese Herkunft - Deutschkreutz im Mittelburgenland - ganz deutlich herausschmecken.

< herkunft zählt >

Hochberg
Die erste der drei Ausnahmelagen ist Hochberg. Auf leicht sandigem Lehmboden sorgt vor allem der hohe Kalkgehalt für klare, kühle Frucht im Blaufränkisch. Die 35 Jahre alten Reben wachsen auf steilen Hanglagen mit südwestlicher Ausrichtung.

Goldberg
Der Goldberg ist eine Kuppe im Deutschkreutzer Weingebirge. Muschelkalk des Urmeeres ist hier mit einer ein bis zwei Meter schweren Lehmauflage bedeckt. In den östlich ausgerichteten Weingärten mit Blick in die kleine pannonische Tiefebene wachsen hier seit 45 Jahren herausragende Blaufränkische.

Fabian
Die Riede Fabian zeichnet sich durch eine sehr schwere Lehmauflage aus. Am Deutschkreutzer Hochplateau sorgt der Deutschkreutzer Wald für kühle Winde und erzeugt ein gelungenes Spannungsverhältnis zum warmen, üppigen Boden. Alte Reben, im Jahr 1949 ausgepflanzt, garantieren hier einzigartige Blaufränkisch-Qualitäten

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