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Burgenlands Höhen entdecken

Naturpark Geschriebenstein-Ìrottkö

Burgenlands Höhen erklimmen

Grenzenloses Naturerleben verspricht der Naturpark Geschriebenstein-Ìrottkö. Der Aussichtsturm auf 884 m Seehöhe markiert die österreichisch-ungarische Staatsgrenze und bietet einen Blick von den Ausläufer der Alpen bis an den Horizont der Pannonischen Tiefebene.

Dichte Wälder rund um den Geschriebenstein
Rechnitzer Badesee im Faludital
Naturidylle im Burgenland

Es ist ein Naturpark der Überblicke, denn gleich mehrere Sehenswürdigkeiten präsentieren die Vielfalt der Landschaft aus der Vogelperspektive. Komplett barrierefrei und gut in die Umgebung eingepasst wandert man am Baumwipfelweg Althodis auf bis zu 23 Metern Höhe durch die Baumkronen, lernt in der Walderlebniswelt Rechnitz die verschiedensten Vogelarten kennen oder erklimmt die Stufen bis zur Spitze der 31 Meter hohen Margarethenwarte. Zusätzlich gibt es am Walderlebnisweg, dem Weinlehrpfad oder in der Ritterburg Lockenhaus spannende Geschichten rund um Natur und Kultur zu entdecken. Und damit ist das Ausflugsprogramm noch lange nicht erschöpft. Mehr als 500 Kilometer an Rad- und Wanderwegen bieten Abwechslung, und auch die Tier- und Pflanzenwelt hält immer wieder Überraschungen bereit. Denn in den satten Mischwäldern fühlen sich Tiere und seltene Pflanzen pudelwohl.

Der Platz zum Verweilen liegt etwas abseits der bekannten Attraktionen. Einst stand hier ein prächtiges Waldschloss, das später Dieben als Versteck diente und schließlich zerstört wurde. Bei genauem Hinsehen kann man heute noch die letzten Überreste entdecken. Am Platz zum Niederknien ist bereits bewiesen, dass man hier auf historisch wertvollem Boden wandert. Rund um die St. Veits-Kapelle über der ungarischen Gemeinde Velem wurden nämlich in den letzten Jahre bedeutende archäologische Ausgrabungen freigelegt. Altes, ausgestorbenes Handwerk wird am Platz zum Experimentieren wiederbelebt. Hier wird Holzkohle in ganz kleinem Format selbst hergestellt.

Die Plätze im Überblick

  • Ein Platz zum Experimentieren: Kohlenmeiler

    Ein Kohlenmeiler und ein Kalkofen erinnern in Oberkohlstätten an das alte, traditionelle Handwerk der Holzkohlen-Erzeugung. Durch die fortschreitenden Technisierung ist der Beruf des Köhlers bereits rund um 1938 aus der Region verschwunden. Am Platz zum Experimentieren wird dieses Handwerk wiederbelebt.

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  • Ein Platz zum Verweilen: Verstecktes Waldschloss

    1288 wurde das Öde Schloss inmitten der dichten Wälder des grenzüberschreitenden Naturparks Geschriebenstein-Irottkö erstmals erwähnt. Heute findet man in den Ruinen des einst imposanten Gebäudes den Platz zum Verweilen.

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  • Ein Platz zum Niederknien: St. Veit Kapelle

    Über der ungarischen Gemeinde Velem erhebt sich der 582 Meter Hohe Szent Vid-Berg. Inmitten der dichten Mischwälder thront die St. Veit Kapelle, eine wichtige Fundstelle der Archäologie und der Platz zum Niederknien.

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Den Naturpark entdecken

  • Naturpark Geschriebenstein-Írottkö

    Hoch hinaus im Burgenland

    Mit einer Höhe von 884 m ist der Geschriebenstein die höchste Erhebung im Burgenland. Rundherum liegen die 8.500 ha des grenzüberschreitenden Naturparks Geschriebenstein-Írottkὄ. 

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