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Rosalia erleben

Naturpark Rosalia-Kogelberg

Seltene Düfte, alte Bäume und Sauerwasser

Gleich zwei Höhenzüge prägen das Landschaftsbild des jüngsten Naturparks im Burgenland. Zwischen Ödenburger und Rosalien-Gebirge umfasst der Naturpark Rosalia-Kogelberg 13 Gemeinden, spannende Entdeckungen für Naturliebhaber und ein buntes Aktiv-Programm inklusive.

Blütenpracht am Fuße der Burg Forchtenstein
Die Natur liegt einem hier zu Füßen.

Streuobstwiesen, Trockenrasen, von Schilf umgebene Teiche, reiche Wälder und kleinstrukturierte Weingärten prägen das Landschaftsbild am Fuße der Burg Forchtenstein. Naturschutz und abenteuerliche Erkundungen gehen hier Hand in Hand. Zahlreiche, teilweise äußerst seltene Tier- und Pflanzenarten haben hier einen geschützten Raum gefunden. So gestaltet sich der Schilfgürtel rund um die Rohrbacher Teichwiesen beispielsweise als ein noch eher unbekanntes Paradies für Vogelbeobachter. Die Streuobstwiesen bieten den Bienen genügend Nahrung, und im Mattersburger Hügelland findet sich das österreichweit größte Vorkommen an Zwergeulen. Erdbeeren, Honig und ein reiches Angebot an kulinarischen Produkten verleihen der Rosalia auch den Namen "süße Region". Das gut ausgebaute Netz an Wander- und Radwegen eröffnet immer wieder neue Perspektiven, führt zu den regionalen Besonderheiten und durch die schönsten Ecken des Naturparks.

Immer der Nase nach lautet das Motto beim Platz zum Niederknien. Ein leichter Duft aus Zitrone und Vanille breitet sich im Frühling am Marzer Kogel aus, wenn Diptam, Esche und Co. aus dem Winterschlaf erwachen. Der Platz zum Verweilen führt zum Öden Kloster in Baumgarten, vor dem eine über 250 Jahre alte Winterlinde zum Entspannen einlädt. Aus der Quelle in Bad Sauerbrunn sprudelt mineralstoffhaltiges, gesundes Sauerwasser, das man am Platz zum Experimentieren verkosten und mit gekauftem Mineralwasser vergleichen kann.

Die Plätze im Überblick

  • Ein Platz zum Experimentieren: Sauerwasser aus der Tiefe

    Mitten im historischen Kurort Bad Sauerbrunn liegt "Die Genussquelle". Neben den besten Schmankerl und den edelsten Weinen der Region findet sich hier eine weitere Besonderheit: Magnesiumreiches Sauerwasser sprudelt aus der Tiefe. Die Quelle bildet den Platz zum Experimentieren im Naturpark Rosalia-Kogelberg.

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  • Ein Platz zum Verweilen: Winterlinde im "Öden Kloster"

    Schon 1762 wurde die große Winterlinde vom Einsiedlermönch Arsenius Braidenaicher vor dem Kloster in Baumgarten gepflanzt. Bis heute spendet sie kühlenden Schatten und ist ein ganz besonderer Platz zum Verweilen im Naturpark Rosalia-Kogelberg.

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  • Ein Platz zum Niederknien: Marzer Kogel

    Wenn der Frühling die zahlreichen Pflanzen am Marzer Kogel aus ihrem Winterschlaf lockt, erwartet Naturliebhaber hier ein einzigartiges Dufterlebnis mitten im Naturpark Rosalia-Kogelberg.

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Den Naturpark entdecken

  • Naturpark Rosalia-Kogelberg

    Das Paradies vor der Haustür

    Dreizehn Gemeinden im Bezirk Mattersburg umfasst der jüngste der Naturparke im Burgenland. Zwischen Rosalien- und Ödenburger Gebirge sowie dem Kogelberg werden zwei Naturschutzgebiete und das Natura2000-Vogelschutzgebiet Mattersburger Hügelland zusammengefasst.

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