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Rund um die Burgruine

Naturpark Landseer Berge

Entdeckungen rund um die Burgruine

Der Naturpark Landseer Berge überschreitet Bundesländer-Grenzen und umfasst neben einer großen Fläche im westlichen, sonnigen Mittelburgenland auch Teile der Buckligen Welt in Niederösterreich. Besuchern bietet sich hier eine waldreiche Kulturlandschaft mit allerlei Besonderheiten.

Der Herbst hält Einzug in der Burgruine
Blick auf den ehemaligen Vulkan

Mächtig thronen die Überreste der einst mächtigsten Wehranlage Mitteleuropas über dem weiten Naturschutzgebiet. Im Zentrum steht die Burgruine mit ihrem markanten Wohnturm und den gut erhaltenen Grundmauern. Von hier aus lässt es sich bis in die Ungarische Tiefebene auf der einen Seite und die Bucklige Welt auf der anderen Seite blicken. Sanfte Bachläufe, ursprüngliche Wälder und das sanft hügelige Gelände schaffen eine im Burgenland einzigartige Landschaft. Mit einem gut ausgebauten Netz an Wander-, Rad- und Mountainbikestrecken spricht man auch all jene an, die die Natur in etwas flotterem Tempo erleben möchten.

Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich auch der jüngst erloschene Vulkan Österreichs - der Pauliberg - auf dem heute Basalt abgebaut wird. Neben der gut erhaltenen Burgruine gibt es noch viele weitere Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie etwa das Mida Huber-Haus, das Steinmuseum oder das Schloss Kobersdorf. Überall steht die Natur in enger Verbindung mit der regionalen Kultur, denn auf den Schutz der Lebensräume wird im Naturpark sehr großer Wert gelegt.

Der Platz zum Verweilen führt zum höchsten Punkt des Naturparks - dem ehemaligen Wohnturm der Wehranlage in Landsee. Hier erlebt man ein Gefühl der Schwerelosigkeit und genießt dabei einen einzigartigen Rundumblick. Beim Platz zum Niederknien wirft man einen Blick auf die lange Geschichte des Keltendorfes im niederösterreichischen Schwarzenbach. Gleichzeitig entfaltet sich beim Innehalten die Weite der sanften Hügellandschaft. Mystisch wird es beim Platz zum Experimentieren, denn beim Hexenstein nahe Kaisersdorf trifft Stein auf Stein.

Die Plätze im Überblick

  • Ein Platz zum Experimentieren: Hexerei mit Steinen

    Woher die ungewöhnliche Steinformation etwas außerhalb der mittelburgenländischen Gemeinde Kaisersdorf den Namen "Hexenstein" hat, ist bis heute ein Rätsel. Tatsache ist aber, dass sich hier ein schöner Platz zum Picknicken und Kraft tanken findet. Außerdem treffen an diesem Platz zum Experimentieren Steine auf Funken, wenn man genug Kraft aufbringt.

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  • Ein Platz zum Verweilen: Wohnturm der Burgruine Landsee

    Die pannonische Tiefebene in ihrer ganzen Weite erfassen kann man am höchsten Punkt des Naturparks Landseer Berge: dem Wohnturm der Burgruine Landsee. Auf diesem Platz zum Verweilen wird der scheinbar grenzenlose Horizont in einzigartiger Weise erlebbar.

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  • Ein Platz zum Niederknien: Keltendorf Schwarzenbach

    Beim Keltendorf Schwarzenbach im Naturpark Landseer Berge genießt man nicht nur herrliche Ausblicke, sondern auch eine ganz besondere Zeitreise. Der Platz zum Niederknien lässt weit in die Ferne und in die Vergangenheit zurück blicken.

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Den Naturpark entdecken

  • Naturpark Landseer Berge

    Verlockendes Naturerlebnis mit jeder Menge Kultur

    Die gesamte Fläche von ungefähr 6.500 ha ist Landschaftsschutzgebiet. Der Naturpark liegt im westlichen Teil des sonnigen Mittelburgenlandes und umfasst auch einige Teile der angrenzenden Buckligen Welt in Niederösterreich.

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