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Naturpark Raab-Örség-Goričko

Naturpark Raab-Örség-Goričko

Vielfalt an Sprachen, Kulturen, Landschaft und Natur

Im südlichsten Winkel des Burgenlandes schlängelt sich die Raab noch ursprünglich durch die Landschaft. Zwischen der Lafnitz im Norden und dem Stadelberg an der slowenischen Grenze im Süden liegt der Naturpark Raab-Örség-Goričko.

Unberührte Flusslandschaft entlang der Raab
Liebevoll restaurierte Schau- und Erlebnismühle
Römische Hügelgräber bei St. Martin an der Raab

So wie die Länder und Kulturen aufeinandertreffen, so zeigen sich hier auch Landschaftsformen, Tier- und Pflanzenarten in einer überraschenden Vielfalt. Auf mehreren Themenwegen und bei Erlebnistouren erläutern kompetente Naturparkführer die Besonderheiten der Region an der Raab.

Egal für welche Themen sich der Besucher im Naturpark Raab interessiert, es ist für jeden etwas dabei. Vielfältige Naturführungen bringen einem die Artenvielfalt des Gebietes nahe. Die grenzüberschreitenden Wanderungen entführen einen in die Schönheit der Grenzregion zwischen Österreich, Ungarn und Slowenien. In geführten Wanderungen gelangt man zum Dreiländereck, wo die drei Länder Österreich, Ungarn und Slowenien aufeinandertreffen. Auch die römischen Fundstellen in Sankt Martin und der Friedensweg am Schlösselberg bringen einem die Geschichte des Gebietes näher.

Ebenso sind die Vollmondwanderungen in den Naturparkgemeinden sehr beliebt.

Der Verlauf der Raab lässt sich übrigens am besten bei einer Kanutour mit einem Guide erkunden. Nach bestandenen Abenteuern im Naturpark kann man die Vielfalt dieser einzigartigen Gegend sogar noch kosten. Die ausgezeichneten Spezialitäten der Region - von bodenständigen Speisen über Uhudler bis zum Apfelsaft - sind immer eine Sünde wert.

Wann lassen Sie sich von der Vielfalt im Dreiländereck verführen?

Weitere Informationen:

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