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Rennradfahren im BurgenRADland

Rennradfahren im Burgenland

Sporterlebnis mit Sonne drin

Zwischen den letzten Ausläufern der Alpen im Westen und der Ungarischen Tiefebene im Osten liegt das Burgenland. Hier finden sich weite Landschaften, durchzogen von einem Radwegenetz, das allen Ansprüchen gerecht wird. Durch das milde, pannonische Klima dauert die Outdoor-Saison außerdem besonders lange. Vom Februar bis in den Spätherbst im November hinein. Perfekte Bedingungen also, um sich in den Rennradsattel zu schwingen und das Burgenland auf zwei Rädern zu erkunden.

Mit dem Rennrad findet man im Burgenland mit Sicherheit ein neues Zuhause. Feine, verkehrsarme, gut ausgebaute Straßen zwischen Uhudler und Blaufränkisch, zwischen Stadt und Land und zwischen Burg und Berg. Zu bieten hat das Burgenland außerdem die längste Radsaison Österreichs von Februar bis weit in den November hinein. Mit über 300 Sonnentagen im Jahr liegt das Burgenland ideal auf der Sonnenseite Österreichs. Von Kittsee bis Kalch kann man die Rennradsaison sehr früh starten, später dann in vollen Zügen genießen und in den bunten Herbst hinein beliebig verlängern.

Jede dieser Regionen hat im Burgenland ihr eigenes Profil. Ist der Norden eher flach und zum Grundlagentraining geeignet, geht es in der Mitte und im Süden gleich ordentlich zur Sache. Die wellige Landschaft dieser Gegend ist einzigartig und sucht ihresgleichen. Die Anstiege sind nicht lang, aber herausfordernd. Das Burgenland ist perfekt, um genussvoll Rennrad zu fahren oder gezielt zu trainieren.

Willkommen im BurgenRADland!

Unsere Rennrad Touren Tipps

Das Rennrad immer im Gepäck

Rennrad fahren im Burgenland ist das Gegenteil von Hektik und Stress. Stattdessen bekommt man sportliches Erlebnis, kulturelle Sehenswürdigkeiten und feinsten Kulinarik-Genuss. Das Burgenland ist für Rennradfahrer einzigartig, vielfältig und spannend. Es verändert sich von Nord nach Süd. Was bleibt ist aber die Gemütlichkeit an jeder Straßenecke, in den Dorfplätzen, bei den Winzern und den Heurigen. Denn am Ende des Tages und am Ende jeder Ausfahrt zählen nicht nur die Kilometer, sondern auch das, was jeden einzelnen Kilometer einzigartig macht.

Im Burgenland gibt es für Rennradfahrer viele Highlights zu entdecken. Das Leithagebirge bietet beispielsweise die Möglichkeit, rund um die Landeshauptstadt Eisenstadt einmal kurz oder auch ausgiebig in die Pedale zu treten. Die Anstiege von und nach Stotzing lassen einen vergessen, dass das Burgenland eher als flach gilt. Und der Kirschblütenradweg ist zum Staunen und Genießen gedacht. Vor oder nach einem Termin, aber auch verbunden mit einem Besuch im Schloss Esterhazy, der Oper im Steinbruch in St. Margarethen oder einem Abstecher zum Heurigen: Das Rennrad sollte immer bereitstehen.

Ganz anders, aber nicht weniger attraktiv präsentiert sich der Seewinkel im Norden, nicht weit von Wien entfernt und mit dem Neusiedler See in Sichtweite. Eine grenzüberschreitende Seeumrundung oder eine Abkürzung auf der Radfähre wird man so schnell nicht vergessen. Für Geschwindigkeitsliebhaber bietet sich die Gelegenheit, im Rahmen des Neusiedler See Radmarathons ordentlich Gas zu geben. Dieser findet alljährlich Ende April statt. Start und Ziel ist Mörbisch.

Highlights inklusive

Landschaftsvielfalt der Extraklasse

Dass das Burgenland nicht immer flach ist, erfährt man spätestens bei der Auffahrt auf die Rosalia. Österreichische Radprofis schätzen die Region für spektakuläre Aussichten auf die Burg Forchtenstein. So wird selbst das anstrengendste Training zum Erlebnis. Einmal in Fahrt, kann man die Tour mit dem Rennrad auch ins angrenzende Niederösterreich und die Bucklige Welt verlängern.

Im Südburgenland findet man die einzige Passstraße des Landes. Und zwar am Geschriebenstein. Burgenlands höchste befahrbare Straße zwischen zwei Orten, Lockenhaus im Norden und Rechnitz im Süden. Erstaunliche 800 Meter hoch liegt die Bushaltestelle Passhöhe. Die Aussichtsplattform sogar noch ein paar Meter höher. Und ist man einmal von Norden kommend über dem Berg, dann eröffnet sich der Süden mit seiner ganz speziellen Besonderheit. Radelt man durch romantische Kellergassen, kommt man an den Kellerstöckl vorbei. Sie bieten heimischen Luxus mit traditionellem Charakter. Von urig bis ästhetisch: Sie wählen, welche Unterkunft zu Ihnen passt.

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